Studientag am 24.09.2022

Bekanntes wiedersehen – Neues entdecken

Wir unternehmen einen Streifzug durch Mainz und …
  • begegnen einer Stadt mit Geschichte und Tradition
  • lernen Mainzer Originale kennen – mit und ohne „Fassenachtskapp“
  • entdecken kleine Kirchen als wahre Schmuckkästchen, bestaunen aber auch die Fenster von Chagall.
Wir lassen uns an gemütlichen Plätzen zum Verweilen einladen und testen, ob in Mainz „Weck, Worscht und Woi“ wirklich besser schmecken als anderswo. Gestalten wir uns einen interessanten Tag mit einer guten Mischung aus Bildung, Kultur, Spiritualität, Gemeinschaft und Spaß! Samstag, 24. September 2022 10.00 – 17.00 Uhr Treffpunkt: Schlosstor am Rheinufer, Peter-Altmeier-Allee (gegenüber vom Kurfürstlichen Schloss) Parkmöglichkeit: Parkhaus Rheinufer, Peter-Altmeier-Allee (Einfahrt Nähe Schlosstor) Mit dem Parkticket (Tagesticket) können insgesamt 5 Personen die öffentlichen Verkehrsmittel in Mainz benutzen, was uns die Stadtbesichtigung erleichtert. Eingeladen sind Mitglieder des Kath. Deutschen Frauenbundes DV Mainz, Ehemänner und Partner sowie Interessierte und Wissbegierige. Einige Stationen: Kirche St. Peter, Isis-Heiligtum Römerpassage, Karmeliterkirche, Gutenbergmuseum, …. und last but not least die neuen Räume der Geschäftsstelle, die wir gemeinsam mit der kfd nutzen. Teilnehmerbeitrag: 18.00 Euro (incl. Eintritt, Führung und Imbiss), bitte mit dem Betreff „Streifzug durch Mainz“ an Kontoinhaber KDFB DV Mainz mit folgender IBAN überweisen: DE44 3706 0193 4002 3230 23 Anmeldung: Geschäftsstelle KDFB DV Mainz, info@kdfb-mainz.de oder 06131 – 225 946 Anmeldeschluss: Samstag, 17. September 2022 Bitte geben Sie Ihre Kontaktdaten vollständig an, damit Sie weitere Informationen erhalten. Mit Ihrer Anmeldung erlauben Sie uns die Weitergabe Ihres Namens mit Telefonnummer an Teilnehmer*Innen zur Bildung von Fahrgemeinschaften nach Mainz. Leitung: Hildegard Sickinger, Klein-Winternheim Unsere Geistliche Beirätin, Frau Christina Feifer hat Ihre Unterstützung zugesagt. Wir freuen uns auf Sie! Kath. Deutscher Frauenbund DV Mainz

Frauen und Wald – Warum der Wald immer weiblicher wird

26.08. bis 24.09.2022 in den Räumen des ehemaligen Bekleidungsgeschäftes Walter in Fürth.

Frauen und ihre jeweilige Beziehung zum Wald stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung in Fürth unter dem Titel “Frauen und Wald”. Auf Roll-up-Bannern und mit Dioramen wird dargestellt, dass der Wald immer “weiblicher” wird. Die Ausstellung in den Räumen vom ehemaligen Bekleidungsgeschäft “Walter”, Heppenheimer Str. 8, in Fürth wird am 26. August 2022 eröffnet und ist bis 24.09.2022 zu sehen.

Anlass für das Ausstellungsthema sind unter anderem aktuelle Zahlen, wonach rund 40 Prozent des privaten Waldes in Frauenhand sind. Zudem sind Frauen in den Forstverwaltungen und auch als Försterinnen immer öfter vertreten. Der Wald ist bis heute in der öffentlichen Wahrnehmung eine Männerdomäne. Mit der Ausstellung wird aber deutlich, dass der Wald auch Frauensache ist.

Was haben Frauen mit dem Wald zu tun? Viele wissen nicht, dass es die „Kulturfrauen“ nach dem Krieg waren, die mit dazu beigetragen haben, den Wald wieder zu dem zu machen, was wir heute vorfinden: einen Wald für Erholung, für die bauliche und industrielle Nutzung, als Wasserspeicher, Heimat vieler unserer Wildtiere usw.

Was früher undenkbar war, ist heute fast selbstverständlich: Frauen, die als Försterin den Wald betreuen, Frauen, die die Jagd im Wald ausüben, Rangerinnen, die Waldführungen machen, Waldpädagoginnen, die Kräuter und Waldbewuchs zu nutzen wissen.

All das möchte die Ausstellung Frauen und Wald, die vom Katholischen Frauenbund initiiert wurde, in Fürth vorstellen. Während der Ausstellung werden verschiedene Infoveranstaltungen und Vorträge stattfinden. Genaueres wird zu gegebener Zeit veröffentlicht. 

Der katholische Frauenbund Fürth würde sich sehr freuen, wenn Sie unserer Einladung folgen und mit uns „in den Wald gehen“.

Bekanntes wiedersehen – Neues entdecken

Wir unternehmen einen Streifzug durch Mainz und …

  • begegnen einer Stadt mit Geschichte und Tradition
  • lernen Mainzer Originale kennen – mit und ohne „Fassenachtskapp“
  • entdecken kleine Kirchen als wahre Schmuckkästchen, bestaunen aber auch die Fenster von Chagall.

Wir lassen uns an gemütlichen Plätzen zum Verweilen einladen und testen, ob in Mainz „Weck, Worscht und Woi“ wirklich besser schmecken als anderswo.

Gestalten wir uns einen interessanten Tag mit einer guten Mischung aus Bildung, Kultur, Spiritualität, Gemeinschaft und Spaß!

Samstag, 24. September 2022
10.00 – 17.00 Uhr

Der Teilnehmerbeitrag errechnet sich u.a. aus den Eintrittspreisen und kann noch nicht festgelegt werden. Eine detaillierte Ausschreibung erfolgt nach den Sommerferien.

Leitung: Hildegard Sickinger, Klein-Winternheim

Stimmrecht für Frauen bei der weltweiten Synode einfordern!

Sehr geehrte Damen,
liebe Frauenbundfrauen,

mit Blick auf die weltweite Synode „Für eine synodale Kirche. Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung“ fordert der KDFB das Stimmrecht für Frauen, das heißt die gleichberechtigte Partizipation in allen Phasen der Synode einschließlich der abschließenden Vollversammlung 2023 in Rom. Einstimmig hat die Bundesdelegiertenversammlung 2021 dies in der Stellungnahme „Stimmrecht für Frauen! Gleichberechtigte Partizipation bei Synode und weltweitem synodalem Prozess 2021-2023“ festgehalten.

Unsere Forderung haben wir allen Ortsbischöfen zukommen lassen und wir konnten sie im Zentralkomitee der deutschen Katholiken einbringen, das sich für das Stimmrecht von Lai*innen ausgesprochen hat. Derzeit läuft die erste Phase der Synode auf Ebene der Ortskirchen. Einige Diözesanverbände des KDFB engagieren sich bereits bei den Prozessen innerhalb ihres Bistums.

Als Bundesverband rufen wir alle Frauen im KDFB auf, diese Chance zu nutzen und die Kern-Forderung des KDFB nach Frauenstimmrecht in den Vordergrund zu stellen. Je häufiger diese grundlegende Forderung hörbar wird, desto besser! Weitere inhaltliche Aspekte, z.B. zum von Papst Franziskus ausgegebenen Fragenkatalog, können selbstverständlich ebenfalls hinzukommen
und eingebracht werden.

Einige Bistümer bieten die Möglichkeit, sich online zu beteiligen, so dass kurze Eingaben mit wenig Aufwand möglich sind. Wir haben die Links für Sie auf der KDFB-Website zusammengestellt. Die Fristen für Rückmeldungen enden meist im Lauf des März (im Bistum Würzburg bereits am 1. März). Wir freuen uns, wenn
möglichst viele KDFB-Frauen diese Chance noch ergreifen und auf diesen Wegen die Forderung nach Frauenstimmrecht vorbringen!

Wenn Sie mögen, können Sie beispielsweise die folgende Formulierung nutzen:

„Der Katholische Deutsche Frauenbund fordert: Stimmrecht für Frauen! Gleichberechtigte Partizipation von Frauen in allen Phasen der Synode“

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an unsere Theologische Referentin Frau Dr. Illemann, E-Mail: regina.illemann@frauenbund.de.

Mit herzlichen Grüßen
Christiane Fuchs-Pellmann
Bundesgeschäftsführerin